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HAGEBUTTEN - viele Verwendungen

Hagebutten können roh gegessen werden, nachdem die Nüsschen entfernt wurden. Je später man sie pflückt, desto süßer sind sie. Die Früchte bleiben oft den ganzen Winter am Strauch und sind meist auch noch im Frühling problemlos genießbar. Die Früchte können zu Mus oder Konfitüre (Hagebuttenmark) verarbeitet werden. Traditionell werden damit die fränkischen Krapfen gefüllt. Aber auch zum Würzen von Wildgerichten eignen sich Hagebutten. Hagebutten lassen sich auch zu Fruchtwein, Likör und Aufgussgetränken verarbeiten; die meisten der im Lebensmittelhandel erhältlichen Früchteteemischungen bestehen hauptsächlich aus Hagebutten.

HagebutteFür manche Kulturen ein heiliges Symbol

Die älteste bekannte Abbildung einer Rose ist 4.000 Jahre alt und auf einer sumerischen Tontafel zu finden. Persien galt als das Rosenland schlechthin. Das Wort für Rose ist gleichbedeutend mit Blume. Dem Islam bedeuten Rosen, da sie aus Mohammeds Schweisstropfen entsprossen sein sollen, ein heiliges Symbol. Als Saladin im Jahre 1187 Jerusalem von den Kreuzrittern zurückeroberte, soll er auf 500 Kamelen Rosenwasser herbeigeschafft haben, um die Wände und Säulen der Moschee und den Fels, auf dem sie gebaut ist, damit reinzuwaschen, denn sie war von den Kreuzrittern als Kirche missbraucht worden. Erst danach durften gläubige Moslems das Heiligtum wieder betreten.

Das lateinische Wort «Rosa» für die Kulturrose kommt ursprünglich vom griechischen «Rhodon» und wurde dann entweder in semitischen oder indogermanischen Quellen abgeändert. «Canina» heisst soviel wie hundsgemein, deshalb hat ihr Volksname «Hundsrose» nichts mit Hunden zu tun, sondern bedeutet, dass man die Hagebutte überall finden kann. Der Name Hagebutte stammt von den Worten Hag für dichtes Gebüsch und Butzen für Klumpen, Batzen (Gefäss, in dem die Samen sitzen; auch der Apfelbutzen hat diesen Wortstamm).

 

Sehr pflegeleichter Anbau

Die Wildrose wächst in Europa, Zentralasien und Nordafrika in Hecken, Gebüschen, an Waldrändern und Böschungen. Teilweise tritt sie dort wild auf, sie wird aber auch im grossen Stil angebaut und ist sehr pflegeleicht. Sie braucht tiefgründigen Lehmboden. In den Alpen findet man sie bis zu einer Höhe von 1.500 m. Im Hochsommer entfaltet sie zahlreiche weisse Blüten, die es zwar an Pracht nicht mit Zuchtrosen aufnehmen können, aber dennoch ihren ganz eigenen zarten urwüchsigen Reiz haben. Bis zum Herbst reift die Heckenrose zur leuchtend roten Hagebutte heran. Das Fruchtfleisch der im Spätherbst geernteten Früchte ist süssauer und reich an Ascorbinsäure (Vitaminen C).

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